Auf dieser Seite informieren wir Sie über die wesentlichen Merkmale des BS-Drive AES USB-Sticks des deutschen Anbieters Dr. Fehr. Da wir auf grundsätzliche Merkmale von USB-Sticks mit Hardwareverschlüsselung bereits eingegangen sind, beschränken wir uns auf die wesentlichen Merkmale. Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie im Menü auf der rechten Seite auf den jeweiligen Eintrag klicken.

Gemeinsame Merkmale aller BS-Drive AES:

Kunststoffgehäuse
Das Gehäuse des BS-Drive AES besteht aus Kunststoff. Dadurch ist der USB-Stick trotz seiner Abmessungen relativ leicht.

Betrieb ohne Software
Der BS-Drive AES benötigt zum Betrieb keine Software. Der Anwender muss also weder Software installieren noch ein Login-Programm ausführen. Damit unterscheidet er sich wesentlich von allen anderen sicheren USB-Sticks unseres Sortiments, die ein Login-Programm benötigen.

Keine öffentliche Partition – Stick wird erst nach erfolgreicher Authentisierung erkannt
Der BS-Drive AES verfügt im Gegensatz zu den meisten anderen sicheren USB-Sticks nicht über eine öffentliche schreibgeschützte CD-ROM Partition. Das Betriebssystem erkennt den Stick nicht schon beim Einstecken, sondern erst nachdem sich der Nutzer erfolgreich authentisiert hat. Erst dann steht die verschlüsselte Partition zur Verfügung.

Unterstützung von Windows, MacOS und Linux
Der BS-Drive AES unterstützt – auch aufgrund der Tatsache, dass er keine Login-Software benötigt – eine Vielzahl von Betriebssystemen: Windows ab Millennium Edition (ME), MacOS ab Version 9.x und Linux ab Kernel 2.4.
Bitte klicken Sie im Menü auf der rechten Seite auf „Einsatz unter…“, um sich einen Überblick zu verschaffen, wie sich der Einsatz unter dem jeweiligen Betriebssystem darstellt.

Standard-Variante

Die Standard Variante verfügt über alle beschriebenen gemeinsamen Merkmale und ist ab einer Auflage von 1 Stück lieferbar.

PIN-Variante

Die PIN-Variante verfügt über alle Merkmale der Standard-Variante und verfügt darüber hinaus über zwei globale PIN, die werksseitig eingebracht werden. Die PIN sind somit bezogen auf einen Kunden bzw. ein Projekt in jedem Stick gleich und können kundenseitig nicht geändert werden.

Die Benutzer-PIN stellt eine zusätzliche Sicherheitsebene dar. Um sich erfolgreich Authentisieren zu können, muss der Anwender sowohl einen registrierten Finger verwenden als auch die korrekte PIN über den Zeilensensor eingeben.

Die „Rücksetz-PIN“ dient zum Zurücksetzen eines Sticks. Im Rahmen der Rücksetzung werden sämtliche Daten und registrierte Fingerabdrücke gelöscht. Es ist dabei nicht erforderlich, sich mit einem registrierten Finger zu authentisieren. Somit kann dieser Prozess beispielsweise von einem Administrator gestartet werden, der Sticks von Anwendern zurücksetzen möchte, die das Unternehmen verlassen haben.

Die PIN-Variante ist ab einer Auflage von 10 Stück lieferbar.