Auf dieser Seite haben wir häufige Fragen zu Blockmaster SafeStick USB-Sticks aufgelistet – und beantwortet.

1. Muss Software installiert werden, um den SafeStick nutzen zu können?

Nein, das ist nicht erforderlich. Sämtliche Software, die Sie zur Nutzung des SafeSticks benötigen, ist vorinstalliert und kann somit ohne vorherige Installation gestartet werden.

2. Welche Variante ist für wen geeignet?

Die Standard-Variante ist für die meisten Kunden geeignet, unabhängig davon, ob der USB-Stick im privaten oder geschäftlichen Umfeld eingesetzt werden soll.

Die Supersonic-Variante wendet sich an Kunden, die zusätzlich zu den Funktionen der Standard-Variante eine hohe Lese- und/oder Schreibgeschwindigkeit benötigen. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass nur die Speichergrößen 4 und 8 GB zur Verfügung stehen.

3. Fallen seitens Blockmaster Gebühren für die Nutzung der USB-Sticks an?

Grundsätzlich können Sie alle SafeSticks nutzen, ohne dass zwangsläufig eine Nutzungsgebühr fällig wird. Bitte beachten Sie dabei folgendes:

Wenn Sie SafeSticks zentral verwalten möchten, fallen in Abhängigkeit von der eingesetzten Variante der Verwaltungslösung regelmäßige Kosten an. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Informationen oder ein Angebot benötigen.

4. Existiert ein Masterpasswort bzw. eine „Hintertür“?

Die Blockmaster SafeSticks verfügen laut Angabe des Herstellers nicht über eine „Hintertür“ oder ein Masterpasswort, die es Dritten (z.B. Geheimdiensten) erlauben, auf Ihre Daten zuzugreifen.

Wenn Sie die SafeSticks mit der SafeConsole zentral verwalten, besteht die Möglichkeit, den SafeStick mit Hilfe eines individuellen Freischaltcodes ohne Eingabe des ursprünglichen Passworts wieder aufzuschließen. Die Kommunikation zwischen Anwender und der SafeConsole, die zur Generierung des Codes erforderlich ist, wird dabei mittels des asymmetrischen RSA Algorithmus verschlüsselt. Dieses Verfahren ist somit nicht mit einem (globalen) Masterpasswort gleichzusetzen.

5. Was passiert, wenn man sein Passwort vergessen hat?

Die Beantwortung der Frage hängt davon ab, ob die zentrale Verwaltungslösung SafeConsole eingesetzt wird.

SafeConsole wird nicht eingesetzt: Sofern es Ihnen nicht gelingt, das korrekte Passwort im Rahmen der zulässigen Fehlversuche zu erraten, existiert keine Möglichkeit, an die Daten zu gelangen. Der Stick deaktiviert sich automatisch, sobald die maximale Anzahl an Fehlversuchen erreicht ist. Der Anwender kann den Stick dann nur noch zurücksetzen, wobei das Passwort und die Daten gelöscht werden und der Stick in den Auslieferungszustand versetzt wird.

SafeConsole wird eingesetzt: Mit Unterstützung des Administrators und eines individuellen Freischaltcodes, der generiert wird, wenn der Stick mit der SafeConsole auf sichere Weise verbunden ist, kann der Nutzer wieder an die Daten gelangen und ein neues Passwort vergeben.