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Hinweise:
#1
Da die Blockmaster SafeConsole nicht nur eine Unterstützung des Active Directorys mitbringt, sondern sehr auf dessen organisatorische Struktur zugeschnitten ist, sind auch die administrative Rollenverteilung sowie die Definition von Benutzergruppen von der bestehenden Struktur im Active Directory abhängig. Die Rollen „Administrator“, „Manager“ und „Support“ werden schon beim Einrichten der SafeConsole je einer Nutzergruppe im AD zugewiesen, so dass die innerhalb einer Rolle vorgesehenen Rechte automatisch auf alle Nutzer innerhalb der definierten Benutzergruppe übergehen. Auch Login-Informationen werden direkt aus dem AD für die administrative Nutzung der SafeConsole wiederverwendet. Die Verwaltung nach „Benutzergruppen“ innerhalb der SafeConsole funktioniert auf ähnlichem Wege, so dass gesonderte Richtlinien über die SafeConsole für gesamte organisatorische Gruppen des Active Directorys festgelegt werden können. Für weitere Informationen (auch bezüglich einer Verwendung der SafeConsole ohne AD-Anbindung) kontaktieren Sie uns bitte.

#2
Die Verteilung von Software über die IronKey Enterprise Dienste ist auf die im Lieferumfang inbegriffene Software der IronKeys in der Enterprise Variante beschränkt – eigene Anwendungen lassen sich nicht zentral verwalten bzw. verbreiten.

#3
In der Blockmaster SafeConsole lassen sich sowohl der Zugriff auf die SafeConsole selbst, als auch die Nutzbarkeit von ausgewählten Funktionen auf dem SafeStick auf einen „vertrauenswürdigen Bereich“ beschränken – eine Black- bzw. Whitelist, die die gesamte Funktionalität des SafeSticks in „fremden“ Netzwerken unterbindet, bietet die SafeConsole aber nicht.

#4
Die Anti-Virus Lösungen des IronKeys und der Kanguru Defender sind bereits integriert und vorkonfiguriert – beim IronKey kommt McAfee zum Einsatz, die Kanguru Defender greifen auf BitDefender zurück. Durch die Verwendung des integrierten Anti-Virenschutzes entstehen gesonderte Nutzungsgebühren.

#5
Eine integrierte Anti-Virus Lösung gibt es in der SafeConsole nicht – auch für die SafeSticks selber ist in keiner Version ein Virenschutz vorgesehen, allerdings bietet die SafeConsole Enforce & Enable über den „Publisher“ die Möglichkeit, beliebige Programme, oder Dateien mit allen Nutzern der SafeConsole zu teilen und über die „Autostart Application“ Funktion mit bestimmten Parametern automatisch auszuführen, sobald ein SafeStick aufgeschlossen wird. Auf diesem Wege ließe sich auch eine beliebige Anti-Virus Lösung auf dem SafeStick realisieren.

#6
Ein Backup der Dateien auf dem sicheren Laufwerk eines IronKeys ist über den Enterprise Dienst nicht vorgesehen – hier können lediglich das IronKey-Passwort, sowie die im Identity Manager hinterlegten Login-Informationen synchronisiert und gesichert werden. Zum reinen Datenbackup lässt sich allerdings die bereits im Stick hinterlegte „Secure Backup“ Funktion des IronKeys nutzen, mit der lokal (beispielsweise am Arbeitsplatz) verschlüsselte Backups erstellt, oder bereits gesicherte Daten wiederhergestellt werden können.
Der Zugriff auf die „Secure Backup“ Funktion kann über den Enterprise Dienst gesteuert werden.